Meldungen

Am Montag Nachmittag gegen 17:20 Uhr ereignete sich in einer Chemiefabrik in Pirna/Neundorf einen Explosion aus bisher noch nicht geklärter Ursache. Vermutet wird allerdings ein Zusammenhang mit dem Heizkessel.

Nach nur 110 Werktagen konnte der DRK Kreisverband Dippoldiswalde in den neuen Seniorenheim in Glashütte Richtfest feiern.

Am vergangenen Wochenende (26. – 28. September) stand der diesjährige Bundeswettbewerb des Jugendrotkreuzes in Straußberg (Sondershausen) unter dem Motto "Das grüne Herz im Roten Kreuz“. Die Jugendlichen aus dem Dippser Kreisverband errangen dort von 19 deutschen Mannschaften eine hervorragende Platzierung: den dritten Platz.

Am 24.09.2014 durfte das erst Mal auf dem Rüssel des neuen Spielelefanten gerutscht werden.

Am 22. März 2013 stimmte der Bundesrat, dem vom 28. Februar 2013 Bundestag verabschiedeten Gesetz des Notfallsanitäters (NotSanG) zu. Der DRK Kreisverband Dippoldiswalde stellt zum 1. September zwei Auszubildende ein.

Das Deutsche Rote Kreuz in Sachsen bildet ab dem 1. September 2014 sachsenweit Notfallsanitäter (w/m) aus.

Aus der Ansprache des Präsidenten, Günter Braun. Der Grundgedanke entstand aus dem Bedarf der ortsansässigen und einheimischen Bevölkerung von Glashütte und Umgebung.

Bei dem diesjährigen Landeswettbewerb des Jugendrotkreuz konnte sich die Gruppe aus Dippoldiswalde gegen insgesamt 13 weiter Mannschaften durchsetzen und belegte den 1. Platz in der Altersstufe II. (12-16 Jahre)

Das Deutsche Rote Kreuz begrüßt die Empfehlung der Kultusministerkonferenz, wonach Schüler künftig von der siebten Klasse an in jedem Schuljahr zwei Stunden Wiederbelebungsmaßnahmen trainieren sollen. „Das ist ein Schritt in die richtige Richtung“, erklärt DRK-Bundesarzt Professor Dr. Peter Sefrin. Diese Empfehlung reiche jedoch nicht aus. „Lebensrettende Sofortmaßnahmen können nicht früh genug trainiert werden. Deshalb setzen wir uns als Deutsches Rotes Kreuz dafür ein, dass die Erste Hilfe bereits in den Grundschulunterricht integriert wird“, sagte Sefrin.

Samstagmorgen. Acht Uhr. Dienstbeginn. Zehn Feuerwehrleute und Sanitäter im Alter von acht bis sechszehn Jahren besetzten vom 28. bis 29. Juni das Gerätehaus an der Talsperrenstraße. 30 Stunden werden sie nun in der Feuerwache Dipps zubringen – so lange dauert das „Berufsfeuerwehrwochenende“.